Du denkst nach dem Verkaufsgespräch: „Yes, das wird was!“ – und dann? Funkstille.
Willkommen im Club! In diesem Blogartikel schauen wir uns an, warum potenzielle Kunden plötzlich abtauchen – und warum Nachfassen nicht nervt, sondern verkauft.

Du bekommst ehrliche Aha-Momente, einfache Formulierungen fürs Follow-up und einen klaren Plan, wie du souverän dranbleibst – statt dich leise rauszuschleichen.

Bereit? Dann hol dir die Aufträge zurück, die du schon abgeschrieben hattest.

 

Hat dein Kunde dich vergessen – oder hast du einfach nicht nachgefasst?

Du kennst das sicher:
Das Gespräch war richtig gut.
Ihr habt gelacht, euch verstanden, die Chemie hat gestimmt.
Dein Angebot? Punktlandung.

Du denkst dir: „Das läuft!“
Also schickst du dein Angebot raus – und dann…

Stille.
Kein Ja. Kein Nein. Kein Feedback.

Nur du.
Und dein Postfach.
Und die leise Hoffnung, dass da noch was kommt.

 

Wenn gute Gespräche ins Leere laufen

(Der schmerzhafte Moment nach dem Angebot – und warum er so viele trifft )

Es fühlt sich an wie eine Vollbremsung.
Gerade noch warst du in der Energie, dachtest: „Jetzt geht’s los!“
Und dann kommt: nichts.

Dieses Nichts ist tückisch.
Denn es macht was mit dir – emotional, mental und auch geschäftlich.

 

Was in deinem Kopf passiert, wenn die Antwort ausbleibt

(Selbstzweifel, Postfach-Check und die stille Hoffnung)

Während du wartest, passiert Folgendes:
Du wirst nervös.
Dein Kopf fragt sich:
„War’s zu teuer? Hab ich zu viel geredet? Bin ich einfach nicht gut genug?“

Du wirst leiser.
Zögerlicher.
Und manchmal… gibst du auf, bevor’s überhaupt richtig losgeht.

 

Warum du dich selbst sabotierst, wenn du nichts tust

(Es geht nicht nur ums Geld – es geht um dein Selbstvertrauen)

Und das ist bitter.
Weil es nicht nur um diesen einen Auftrag geht.
Sondern um Selbstvertrauen, um Klarheit – und ja, auch ums liebe Geld.

Dieses stille Hoffen zieht Energie.
Und lässt dein Business unnötig schwanken.

 

Der häufigste Fehler nach dem Erstgespräch

(Und warum der Abschluss meist nicht sofort passiert)

Die bittere Wahrheit:
Die meisten Kunden entscheiden sich nicht im Gespräch.
Sondern danach – wenn du dranbleibst.

Aus Unsicherheit. Oder weil sie denken, Nachfassen wirkt aufdringlich.Und genau da steigen viele aus.
Aus Unsicherheit.
Oder weil sie denken, Nachfassen wirkt aufdringlich.

Spoiler: tut es nicht – wenn du’s richtig machst.

 

Nachfassen ist kein „Nerven“ – es ist Klarheit

(Wie du vom stillen Hoffen zur aktiven Klarheit wechselst)

Nachfassen ist kein Betteln.
Es ist Führung.
Es ist ein Zeichen echter Präsenz.

Du sagst damit:
„Ich bin noch da. Ich kümmere mich. Ich nehme dich ernst.“

 

Du willst das auch? Dann fang hier an.

🎙️ „Hat dein Kunde dich vergessen – oder hast du einfach nicht nachgefasst?“

In meiner neuen Podcastfolge hörst du die ganze Geschichte –
inklusive Mindset-Shift, Nachfassstrategie und praktische Tipps für deine nächste Anfrage.

Und wenn du direkt loslegen willst:

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