Heute geht’s darum, wie du ins Handeln kommst, Momentum aufbaust und endlich die Ergebnisse erzielst, die du dir wirklich wünschst – ohne dich von Ängsten oder Perfektionismus bremsen zu lassen.
Warum der perfekte Moment nicht existiert
Ich geb’s zu: Ich habe lange auf den perfekten Moment gewartet. Weißt du, was dabei passiert ist? Nichts. Gar nichts. Denn der perfekte Moment?
Den gibt’s nicht.
Was Momentum wirklich bedeutet
Aber was es gibt, ist Momentum – und ich habe gelernt, dass es nicht einfach vom Himmel fällt.
Es beginnt in dem Moment, in dem ich mich entscheide, loszulegen. Lass uns mal kurz den Begriff klären. Der Begriff steht für den „richtigen, geeigneten Augenblick, Zeitpunkt“.
Aber für mich ist Momentum noch mehr: Es ist der Moment, in dem ich aufhöre zu warten – und anfange zu handeln.
Wie du Momentum erschaffst
Für mich bedeutet Momentum: Bewegung. Klarheit. Fortschritt.
Es ist das Gefühl, endlich wieder die Kontrolle zu haben, nicht mehr stillzustehen, sondern zu wissen:
Jeder kleine Schritt bringt mich näher an meine Ziele. Und genau dieses Momentum kannst du dir selbst schaffen. Es fällt nicht vom Himmel, es kommt nicht von allein – aber es entsteht in dem Moment, in dem du entscheidest: Ich starte jetzt.
Die Ängste, die mich gebremst haben – und wie ich sie losgelassen habe
1. Was, wenn ich scheitere?
Diese Frage hat mich lange gelähmt. Aber weißt du, was ich erkannt habe?
Scheitern gehört dazu. Es zeigt mir, dass ich etwas gewagt habe. Und genau das bringt mich voran.
👉 Was mir geholfen hat: Ich habe mich auf kleine Schritte konzentriert. Jeder kleine Erfolg hat mich ermutigt, weiterzumachen – und plötzlich war Scheitern nur noch eine Lektion, kein Drama.
2. Ich bin noch nicht bereit.
Perfektionismus war mein größter Feind.
Ich wollte erst alles optimieren, bevor ich loslege. Aber das hat mich in einem ewigen Stillstand gehalten.
👉 Mein Aha-Moment: Ich habe erkannt, dass niemand Perfektion braucht. Menschen wollen Lösungen – und die konnte ich auch mit dem geben, was ich schon hatte.
3. Was, wenn niemand kauft?
Diese Angst hat mich immer wieder zurückgehalten.
Bis ich verstanden habe: Es geht nicht darum, alle zu überzeugen.
Es geht darum, die richtigen Menschen zu erreichen – die, die bereit sind für Veränderung.
👉 Meine Lösung: Ich habe meine Zielgruppe noch klarer definiert und begonnen, genau ihre Sprache zu sprechen. Plötzlich kamen sie von selbst auf mich zu und sagten: „Es fühlt sich an, als würdest du direkt in meinem Kopf leben!“
Neugierig, wie ich es geschafft habe, Momentum aufzubauen?
Dann schnapp dir deine Kopfhörer und höre in dieser Episode rein – ich teile meine besten Tipps und Erfahrungen, die dich sofort ins Handeln bringen, mit dir:
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Für mich ist Momentum der Schlüssel zu allem.
Es hat mir gezeigt: Ich habe die Kontrolle – und Bewegung ist immer besser als Stillstand.
PS: Der perfekte Moment? Den gibt’s nicht. Aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um ins Handeln zu kommen.
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Der Montags-Umsatzbooster – ohne dich zu überarbeiten:
Keine verlorene Zeit, keine Ablenkungen – nur klare Schritte, die deine Woche erfolgreich machen.
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